Ist nicht abwertend gemeint, finde die Idee sehr gut. Das Bild hier war nur mein erster Gedanke dazu
Soljanka war auch mein erster Gedanke. Und mein einziger.
Lebensmittel komplett zu verwenden bietet übrigens einen ähnlich großen CO2e-Vermeidungsfaktor wie pflanzenbasierte/vegane Ernährung. Sprich: total wichtig.
Irgendwie verstehe ich das gar nicht. Ich kann mich nicht dran erinnern, wann wir das letzte Mal Essen weggeworfen haben.
Die meisten Nahrungsmittel werden im Handel, Transport oder schon beim Erzeuger weggeworfen.
Nein:
Ja, das zeigt aber eben auch das Restekochkurse (ich find die Idee toll, nicht falsch verstehen) nicht das Problem lösen werden. Weil das Problem ganz woanders liegt.
Mit Resten kochen ist einfacher als systemischer Probleme zu lösen. Es ist eine Form der Sebstermächtigung.
Als Single-Haushalt verstehe ich das Problem auch nicht so wirklich. Ich schmeiße wirklich selten (und höchst ungern!) Lebensmittel weg. Man hat ja volle Kontrolle darüber was man kauft und was man konsumiert. Da ist es wirklich nicht allzuschwer “Angebot und Nachfrage” aufeinander abzustimmen.
Bei Familien kann ich aber verstehen, dass das dort schwieriger zu bewerkstelligen ist, jedoch auch bei weitem nicht unmöglich.