Im Westerwald hat die Polizei ein Kampfsporttreffen mit 130 Teilnehmern gestoppt. Veranstalter war ersten Erkenntnissen zufolge ein regionaler Ableger der rechtsextremistischen Kleinstpartei »Der III. Weg«.
Der Artikel liest sich als sei vorab nicht bekannt gewesen, dass es ein Kampfsportevent sein sollte. Auch dass es einer war wurde nur als Mutmaßung formuliert, aufgrund des Kampfrings.
Es hätten sich zuvor Hinweise auf eine Kampfsportveranstaltung an diesem Ort verdichtet mit Teilnehmern des »rechten Spektrums« aus ganz Deutschland und den Niederlanden sowie »aller Altersklassen« – dabei waren auch Jugendliche unter 18 Jahren.
200 Beamte für 130 Personen Personalien aufnehmen. Schon krass wie viele man für so etwas braucht.
Auf einem potentiellen Nazikampfsportevent? Da hätte ich aus Vorsicht mit noch mehr gerechnet.
Böse Zungen würden behaupten, dass nur so wenig gerufen wurden, weil der Rest schon da war.
Der Artikel liest sich als sei vorab nicht bekannt gewesen, dass es ein Kampfsportevent sein sollte. Auch dass es einer war wurde nur als Mutmaßung formuliert, aufgrund des Kampfrings.Das lese ich anders: