Ein Siebenjähriger kauft mit Papas Google-Play-Konto über 1.000 Mal Spieleinhalte. Der Vater bleibt auf dem Schaden sitzen, sagt das Landgericht Karlsruhe.
Die Kreditkartenabrechnungen waren in den besagten Monaten etwa 1.500 Euro höher - das konnte aber genauso gut ein zusätzlicher Flug oder eine größere Anschaffung gewesen sein.
Hört sich so an, als wäre es für ihn finanziell recht verkraftbar gewesen.
Hier noch eine Stellungnahme des Vaters (und Klägers) im Golem-Forum.
Ich finde, wenn man die Umstände des Einzelfalls nicht kennt, sollte man sich wahrscheinlich gerade mit harten Urteilen eher zurückhalten.
Hört sich so an, als wäre es für ihn finanziell recht verkraftbar gewesen.
Schreibt er ja selber, dass es ihm nicht ums Geld geht.