Schon in wenigen Jahren könnten auch Elektroautos im niedrigen Preissegment mit Festkörperakkus angeboten werden, sagt der Chefwissenschaftler von BYD.
Festkörperakkus, auch Feststoffakkus genannt, haben kein flüssiges Elektrolyt, sondern ein festes. Zum Einsatz kommen beispielsweise Polymer oder Keramik. Diese Akkus lassen sich schneller laden und haben eine deutlich höhere Energiedichte als die heute üblichen Lithium-Ionen-Akkus. Außerdem können sie kein Feuer fangen.
Perfekt. Genau rechtzeitig für den Fusionsreaktor.