Hl. Strohsack (123)

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Cake day: January 12th, 2025

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  • Wann immer von Verantwortung die Rede ist habe ich das Gefühl der Begriff kommt nie ohne Subjektivität daher. Außerdem erscheint der mir zu vielschichtig, Niveau und eine Skala mag mir nicht dazu zu passen. Mir fällt aber auch nichts anderes ein und ich finde es schwer das gut in Worte zu fassen. Eventuell gibt es in der Politikwissenschaft konkreteres dazu.

    Was ich aber weiß ist, dass ich der Union zugestehe sich seit 1945 für Teile der Welt zu engagieren. Je nach Kontext zwar selten bis nie nach meinen Vorstellungen und Überzeugungen (weil ich politisch weit von ihr entfernt bin), aber sie ist immerhin nicht absolut gleichgültig-passiv gegenüber Dingen die geschehen sind, dem was aktuell geschieht und dem was geschehen soll. Sonst wäre sie wohl kaum eine politische Partei. Das ist auch schwer in Worte zu fassen. Ach, Mensch…







  • Irgendwo habe ich den, nur nicht im Geldbeutel. Verwendet jemand von euch statt des Ausdrucks auf Papier die Plastikkarte?

    Als ich die vor einigen Jahren beschreiben wollte, hatte ich Schwierigkeiten ausreichend klein und trotzdem leserlich zu schreiben. Nagut, eine Frage der Übung. Aber ich hatte auch keinen einzigen geeigneten Stift. Das klingt jetzt wie eine blöde Ausrede, aber ich erinnere mich daran mich über eine miese Oberfläche geärgert zu haben. Ist/war da etwas dran oder war ich schlicht unfähig?


  • Irgendwo habe ich den, nur nicht im Geldbeutel. Verwendet jemand von euch statt des Ausdrucks auf Papier die Plastikkarte?

    Als ich die vor einigen Jahren beschreiben wollte, hatte ich Schwierigkeiten ausreichend klein und trotzdem leserlich zu schreiben. Nagut, eine Frage der Übung. Aber ich hatte auch keinen einzigen geeigneten Stift. Das klingt jetzt wie eine blöde Ausrede, aber ich erinnere mich daran mich über eine miese Oberfläche geärgert zu haben. Ist/war da etwas dran oder war ich schlicht unfähig?


  • Danke für den Einblick.

    Bewerbungen zu schreiben ist mehr als nervig, das vom Hals haben zu wollen verstehe ich absolut. Im Fall der Fälle kopiere ich mir Sätze und Formulierungen aus einer alten Bewerbung in die neue.

    Brieftexte? Ich nehme an du meinst jetzt keine private Korrespondenz in der Familie oder im Freundeskreis, sondern Schreiben an Behörden und so?

    Informationen recherchiere ich tatsächlich lieber selbst, einerseits weil es mir Spaß macht und andererseits weil ich den Methoden und Ergebnissen von KI nicht ohne weitere Prüfung traue. Aber die Prüfung ist ja in einer Recherche enthalten, also kann ich mir den Zwischenschritt sparen. Hinzu kommt eine große Menge Energie die KI benötigt.


  • Nicht ganz: Zumindest in einer echten Filiale kann bei zeitweisem Mehrbedarf weiteres Personal vor Ort sein. Wohingegen dieser Automat scheinbar nur die Schnittstelle zu einer Person von der Post ist. Wenn so ein Ding dann auch noch draußen steht, ist es vielleicht noch eher barrierefrei zugänglich als alte Postgebäude (ein positiver Aspekt), aber ohne Wände vielleicht sogar ohne Dach kann die Inanspruchnahme je nach Wetter sehr unangenehm sein und das Vandalismusrisiko ist mutmaßlich höher.

    Bei den Mengen an Sendungen und zusätzlichem (genau genommen oft dem eigentlichen) Produkt- und Dienstleistungsangebot verschärft das eher noch den Trend zu mehr Grauen, längeren Schlangen und tendenziell vielleicht auch eher Pöbeleien. Ich jedenfalls habe lieber eine Wäscherei oder Reinigung, ein Schreibwarenladen, ein Kiosk, eine Schneiderei, eine Tankstelle ohne Post drum und dran.



  • […] Jens Koeppen aus Brandenburg, der am Montag bekannt gab, nicht an der Abstimmung teilzunehmen […]

    Ich halte fest: Dieses MdB lässt sich aufstellen, wird gewählt, bekommt überdurchschnittliche Privilegien zuerkannt, sogar mit dem Recht sich zu enthalten und nimmt dann geplant wahrscheinlich nicht an einer Abstimmung teil. Für die nächste Legislaturperiode wurde nicht kandidiert.

    Sich bei dieser Frage für eine Option zu entscheiden mag schwer sein, aber sich gar nicht zu beteiligen finde ich schon bemerkenswert. Da möchte wohl jemand für die Zeit nach dem Mandat in der Partei oder dem Umfeld und privat seine Gesichter wahren. Aber ein solches Gesicht würde je nach Kontext unübersehbar unterschiedliche Grimassen zeigen.

    Schaut man sich dessen Abstimmungsverhalten an, wurde Bundeswehreinsätze anfangs zugestimmt und zuletzt gab es keine Beteiligung mehr an Abstimmungen zu diesem Thema. Es ist völlig legitim seine Auffassung zu Themen zu ändern, aber es mutet seltsam an wenn in den letzten Jahrzehnten(!) auch zu anderen Themen an so einigen Abstimmungen keine Beteiligung dokumentiert ist.